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Weiterhin umstritten und unklar

Psychologischer Beistand ist nötig – Das Gesetz gegen Hasskommentare ist in Kraft getreten. Von Alexander Riebel
Bundestag
Foto: Michael Kappeler (dpa) | Man spricht bereits vom Maas-Gesetz: Er hat das Netzwerkdurchsetzungsgesetz auf den Weg gebracht, das nach wie vor unter Juristen, Bürgerrechtsbewegungen sowie Journalistenverbänden umstritten ist.

Seit dem 1. Oktober ist das sogenannte Netzwerkdurchsetzungsgesetz in Kraft getreten. Das Gesetz war lange umstritten, weil die Netzwerke wie Facebook, Twitter oder Youtube nun selbst Inhalte löschen sollen, die gegen das Recht verstoßen. Dazu gehören nun offensichtliche Rechtsverstöße wie üble Nachrede, Volksverhetzung, Bedrohung oder Beleidigungen; gerade bei Beleidigungen seien die Grenzen zur Strafbarkeit oft fließend, haben bisher Juristen eingewandt.

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