Medienhäuser wie Axel Springer, Burda und Madsack streiten sich seit Monaten mit Google um die Bezahlung von Verlagsinhalten, die bei der Suchmaschine erscheinen. Um zumindest einen Teil der Inhalte weiter zeigen zu können, greift Google nun zur virtuellen Schere. Im Streit um das Leistungsschutzrecht für Presseverlage in Deutschland wird Google bestimmte Medien-Inhalte künftig deutlich weniger umfangreich darstellen. Online-Artikel von Verlagen, die von der VG Media vertreten werden, werden vom 9. Oktober an auf Google News und bei der allgemeinen Google-Suche nur noch mit der Überschrift angezeigt und verlinkt. Das kündigte der Chef von Google Deutschland, Philipp Justus, am Mittwoch in einem Blogeintrag an. „Die Webseiten ...
Weiter Streit mit Google um Leistungsschutzrecht
Das amerikanische Unternehmen Google will von einigen Verlags-Inhalten nur noch die Überschriften anzeigen