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Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
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Wegweisende Verschmelzung von Tradition und Moderne

Eine exemplarische Aufführung: „Christus“ von Franz Liszt in der Philharmonie in Essen – Gedanken zu einem katholischen Musikwerk. Von Werner Häussner
Foto: Saad Hamza | Dirigent Tomáš Netopil.

„Christlich“ prangt in dicken Lettern auf dem Programmheft der Essener Philharmonie zu Franz Liszts Oratorium „Christus“. Versehen mit einem Fragezeichen dahinter. In der Tat: Die Frage, was Musik zu „christlicher“ Musik macht, ist schwer zu beantworten. Meist ist das Urteil schnell und simpel gefällt: Christlich sei Musik für den Gottesdienst, liturgische Musik, oder Musik auf christliche Texte. Im Falle von Franz Liszts „Christus“ lässt sich eine Antwort aus der Musik selbst geben. Der Kleriker Franz Liszt hat in diesem Werk in Text und Musik über die moderne Theologie seiner Zeit hinausgedacht und damit ein „einzigartiges“ Projekt verwirklicht.

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