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Wege zum Geheimnis des Glaubens

Die Künstlerin Monika Bartholomé mit einer Ausstellung von 90 Illustrationen zum „Gotteslob“ im Kölner Diözesanmuseum Kolumba. Von Constantin Graf von Hoensbroech
Foto: Hoensbroech | Der Bischof von Würzburg, Friedhelm Hofmann, im Gespräch mit der Künstlerin Monika Bartholomé. Im Hintergrund die Kollage eines Motivs der Grafiken Bartholomés.

Auf dem vor einem Jahr neu erschienenen „Gotteslob“ ist ein schlichtes Kreuz angedeutet. So würden es wohl die meisten Nutzer des Gebets- und Gesangsbuchs der deutschsprachigen Diözesen in Deutschland, Österreich und im Bistum Bozen-Brixen interpretieren. Oder ist es ein Zeichen für die Dreieinigkeit? Oder symbolisieren diese drei ineinander verwobenen Linien vielleicht etwas ganz anderes? Was ist mit den insgesamt 90 kurzen Illustrationen im „Gotteslob“? Um damit anzufangen: Es sind keine Illustrationen, nein, „das sind eigenständige Arbeiten, neben den Gebeten und Texten“, wie die Künstlerin Monika Bartholomé betont.

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