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Was würdet Ihr für Euer Kind tun?

Wie weit man mit der Organspende gehen kann: Steffen Weinerts Film "Das Leben meiner Tochter".
Filmszene aus "Das Leben meiner Tochter".
Foto: Camino /CCC Filmkunst | In einem Krankenhaus in Rumänien treffen Jana (Maggie Valentina Salomon) und ihr Vater Micha (Christoph Bach) auf den Arzt Dr. Ferdinand Bix (André M. Hennicke), der die Herztransplantation vornimmt.

Herr Weinert, sind Sie bei der Drehbuchentwicklung von einem konkreten Fall oder eher von der theoretischen Beschäftigung mit dem Thema Organspende ausgegangen? Ich bin von einem sehr konkreten Fall ausgegangen: Ich habe einen Zeitungsartikel gelesen, in dem es um ein Kind in Janas Alter ging, das sich in genau einer solchen Situation befindet. Es war an eine Herzunterstützungsmaschine angeschlossen und wartete auf ein Spenderherz, das einfach nicht kommt. Den Rest – insbesondere die Figuren – habe ich mir natürlich ausgedacht. Der Film erzählt eher aus der Vater- als aus der Mutterperspektive. War das von Anfang an so geplant, oder hat es sich im Laufe des Schreibens ergeben? Es war schon sehr bald klar, dass ich aus der ...

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