MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

Was die „German Angst“ triggert

Wir Deutsche gelten in Bezug auf politische und gesellschaftliche Entwicklungen als zögerlich, unser Handeln als angstbesetzt. Warum eigentlich? Von Heinrich Wullhorst
„German Angst“ Ausstellung im Haus der Geschichte
Foto: HdG | Eine Ausstellung im Haus der Geschichte widmet sich der „German Angst“ und ihren Gründen.

Angst gehört zu den Urgefühlen des Menschen. Sie ist uns in den Genen mitgegeben. Eine natürliche Reaktion, die unseren Körper auf lauernde Gefahren aufmerksam machen will. Ängste sind individuell und vielfältig. Dem einen flößt jede Art von Höhe Angst ein, dem anderen bricht der Schweiß aus, wenn er eine Spinne sieht, ein dritter kann keine Plätze überqueren ohne körperliche Folgen. Neben der auf einzelne Personen bezogenen Angst, gibt es kollektive Ängste. Das sind Umstände, die einer Vielzahl von Menschen Sorge bereiten. Manchmal scheint Angst zur DNA einer Gesellschaft zu gehören. So entstand im internationalen Sprachgebrauch die Vokabel „German Angst“ für einen uns aus dem Ausland zugeschriebenen Charakterzug.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Komplett-Abo
20,20 € / mtl.
  • Print & Digital
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Flexible Zahlweisen möglich
  • Unbegrenzt Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzt Zugriff auf ePaper-Ausgaben