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„Was Ihr verehrt, das verkündige ich Euch“

Der amerikanische Philosoph Peter Kreeft lässt in Gesprächen Sokrates die reale Gegenwart Christi erkennen. Von Alexander Riebel
Sokrates
Foto: IN | Hätte Sokrates (links) von Christus gewusst, hätte er seine Jünger gewiss leicht von ihm überzeugen können.

Die Idee ist genial. Sokrates trifft Jesus. Nicht in einem Roman, sondern in Dialogen, wie sie Platon geschrieben hatte. Sokrates und Jesus stehen für die Grundlagen des Abendlands, für Athen und Rom. Komponiert hat diese Dialoge Peter Kreeft, renommierter christlicher Philosoph am Boston College in Massachusetts. Sokrates, der antike Grieche, erkennt in Gesprächen und der Lektüre der Bibel, dass Jesus reale Gegenwart ist und dass seine eigene mythische Epoche auf die christliche vorausweist. Kreeft war durch Kierkegaard auf die Idee gekommen, die beiden zu verbinden, nachdem er die „Philosophischen Brocken“ des dänischen Philosophen gelesen hatte.

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