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Warum wir der Angst nicht gehorchen dürfen

Der Friede ist bedroht: Wie eine in Deutschland aufgewachsene kurdische Jesidin die Gefahr durch „muslimische Hardliner“ sieht. Von Düzen Tekkal
Foto: Berlin Verlag | Umschlagbild des Bandes, aus dem wir einen Auszug veröffentlichen.

Die türkischstämmige in Hannover aufgewachsene Jesidin Düzen Tekkal ist seit 2014 freie Journalistin und Kriegsreporterin; Aufsehen erregte auch ihr Dokumentarfilm „HAWAR – Meine Reise in den Genozid“ über den Genozid des „Islamischen Staats“ (IS) gegenüber Jesiden. In ihrem Buch „Deutschland ist bedroht“ kritisiert sie den relativistischen Multikulturalismus und erklärt, warum so viele Migranten scheitern, unter denen sie besonders die aus der Türkei stammenden Einwanderer im Blick hat. Der nachfolgende Text ist ein Auszug aus dem Buch.

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