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Warnen oder verharmlosen?

Mit der neuen Streitschrift von Thilo Sarrazin rückt das Thema Islam wieder in den Fokus des Diskurses. Was ist dazu aus dem Raum der Kirche zu erwarten? Eine fundierte Kritik täte Not. Ein Debattenbeitrag. Von Felix Dirsch
Vor dem Hadsch in Saudi Arabien
Foto: Foto: | Was soll man als Katholik vom Islam halten? Vergleicht man frühe theologische Traktate mit neuen Stellungnahmen, fallen die Unterschiede auf. In Mekka aber geht alles den gewohnten Gang.dpa

Für Herbst sind neue Debatten über den Islam angesagt. Sie werden wohl angeheizt von der Streitschrift Thilos Sarrazins, die vor wenigen Tagen unter dem Titel „Feindliche Übernahme“ im FinanzBuch-Verlag erschienen ist. Der Autor wird zur Richtung säkular-liberaler Islam-Kritiker gezählt, zu denen Tilmann Nagel, Henryk M. Broder, Alice Schwarzer und Samuel Schirmbeck zählen. Die Dresdner „Pegisten“, das Fußvolk, sind in der Regel scharf kirchendistanziert. Eine andere Strömung der Islam-Kritik umfasst Intellektuelle, die selbst islamischer Herkunft sind: Seyran Ateº, Necla Kelek, Hamed Abdel-Samad, Boualem Sansal, Imad Karim und andere.

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