MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

Wahrheit in der eigenen Familie: Zum Film

Die Drehbuchautorin und Regisseurin Barbara Albert über ihrem Kinofilm „Die Lebenden“. Von José García
Foto: RealFiction | Die in Berlin lebende Sita (Anna Fischer) findet beim 95. Geburtstag ihres Großvaters Gerhard Weiss (Hanns Schuschnig) in Wien zufällig ein Foto, das ihn in SS-Uniform zeigt. Sie fängt an, über die Vergangenheit nachzuforschen.

Seit einigen Jahren beschäftigt sich die dritte Generation mit dem Krieg – Enkelkinder fragen nach der Vergangenheit ihrer Großeltern. Vor kurzem behandelte dies ja der aufwändige Fernseh-Dreiteiler „Unsere Mütter, unsere Väter“. Aber die Literatur beschäftigt sich damit schon länger. In der Literatur wird das Thema mehr akzeptiert als im Spielfilm. Allerdings gibt es auch eine Reihe Dokumentarfilme dazu. Ja, beispielsweise „Zwei oder drei Dinge, die ich von ihm weiß“ oder „Winterkinder – Die schweigende Generation“. Aber im Bereich Spielfilm hat die Aufarbeitung innerhalb der Familie noch nicht stattgefunden. „Die Lebenden“ ist ein neuer Versuch, sich weder historisch noch ...

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Komplett-Abo
20,20 € / mtl.
  • Print & Digital
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Flexible Zahlweisen möglich
  • Unbegrenzt Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzt Zugriff auf ePaper-Ausgaben