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Wahrheit, Vertrauen und Recht

Nach den Ausschreitungen von Köln in der Silvesternacht hat man begonnen, offener über Probleme der Integration sowie die Herausforderungen der Flüchtlingskrise zu sprechen. Solange man differenziert, ist das gut. Von Monika Metternich
Foto: dpa | Alles wieder ruhig am Kölner Hauptbahnhof? Die Vorfälle der Silvesternacht beschäftigen Polizei, Politik und Medien weiterhin.

Am ersten Tag dieses Jahres gab das Kölner Polizeipräsidium eine Pressemeldung zum Verlauf des Silvesterabends in der Domstadt mit der Überschrift „Ausgelassene Stimmung – Feiern weitgehend friedlich“ heraus. Gleichzeitig berichteten einzelne Kölner Lokalmedien bereits über massive sexuelle Übergriffe auf Frauen seitens „Gruppen von Männern“ oder gar seitens Männern „nordafrikanischen und arabischen“ Aussehens. Das Gros der deutschen Medien beachtete zu diesem Zeitpunkt noch nicht ein Ereignis, das mittlerweile, weltweit beachtet, als „Wendepunkt“ in vielerlei Hinsicht sowie als „Menetekel von Köln“ (Bertold Kohler, FAZ vom 9. Januar 2016) bezeichnet wird.

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