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Von Vorbildern und Idolen

Die Jugendlichen von heute orientieren sich vor allem an Sport- und Medienstars. Auf die Dauer genügt das aber nicht. Dann sind wieder die echten Vorbilder gefragt. Von Klaus Kelle

Foto: dpa | Wenn Teenie-Träume wahr werden: Heidi Klum und Lovelyn, Siegerin von „Germany's Next Topmodel“ 2013.

Vom heiligen Augustinus heißt es, er habe den Satz geprägt: „Das Leben der Eltern ist das Buch, in dem die Kinder lesen.“ Eine überaus kluge Beobachtung, mit der die Bedeutung des Vorbilds durch die eigenen Eltern prägnant zusammengefasst wird. Die ersten Idole eines Kindes sind die Menschen, die sie gezeugt haben, und die sie bei den frühen Schritten ins Leben begleiten. Das war immer so, das ist so, und wahrscheinlich wird es auch so bleiben. Doch was kommt dann? Nicht wenige Eltern wenden sich mit Grausen ab, wenn sie die ihnen folgenden nächsten Vorbilder des eigenen Nachwuchses betrachten. Menschen, die objektiv Großes geleistet haben oder gar herausragende religiöse Gestalten, sind in den seltensten Fällen dabei.

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