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Von Hass und Gewalt getrieben

Studien über die Kraft des Bösen: Die Oscar-Gewinner „No Country for Old Men“ und „There Will Be Blood“

In den früheren Filmen der Brüder Ethan und Joel Coen – etwa „Blood Simple“ (1984) oder „Miller's Crossing“ (1990) – war Gewalt allgegenwärtig. Mit dem siebenmal für den Oscar nominierten „Fargo“ (1996) lieferte das Autoren- und Regiegespann eine mit schwarzem Humor angereicherte Studie über die Absurdität des Mordens. Nachdem Joel und Ethan Coen in den vergangenen Jahren eher bescheidene Filme gedreht haben, kehren sie mit „No Country for Old Men” zu ihren Wurzeln zurück. Und dies nicht nur deshalb, weil ihr nun mit vier Oscars ausgezeichneter aktueller Film wie „Blood Simple“ in Texas angesiedelt ist.

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