MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

Vom Wert jedes Geschöpfs

Noch nie war das Tierleiden so immens wie heute. Daraus folgt: Menschen und Tiere müssen ihre Beziehungen fairer ausgestalten. Ein Plädoyer. Von Björn Hayer
Hühner und Ei
Foto: dpa | Mit Bewusstsein ausgestattet: Diese Hühner scheinen sich das Staunen über den Anfang des Lebens bewahrt zu haben.

Und alljährlich nähert sich wieder das Weihnachtsfest. Sehnsuchtsvoll erwarten viele die Abende vor dem Kaminfeuer samt der Vorfreude auf den Schnee, die vielen Lichter in der Dunkelheit, die wohlige Besinnlichkeit. Und nicht zuletzt die christliche Botschaft der Liebe. Während sich die Menschen zusammenfinden, bricht für die Tiere hingegen eine höllische Zeit an. Damit überall die Braten auf den Tisch kommen, schlachtet man Gänse, Schweine und andere Lebewesen im Akkord, versteckt hinter den sterilen und anonymen Hallen der Fleischindustrie. Normalerweise werden allein in Deutschland pro Sekunde 3 000 sogenannter Nutztiere getötet, vor Heiligabend steigt die Zahl exponentiell.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Unsere Empfehlung
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Abonnement Print
17,20 € / mtl.
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Digitales Upgrade möglich
  • Flexible Zahlweisen möglich