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„Visionen“ Liszts prägen Kunstfest Weimar

Das Kunstfest Weimar im Spätsommer wird geprägt von „Visionen“. „Ohne Visionen sind kulturelle Schöpfungen nicht denkbar“, sagte Kunstfest-Chefin Nike Wagner am Montag in Weimar. Das Motto habe sie einem Werk ihres Ururgroßvaters Franz Liszt entlehnt, dessen 200. Geburtstag in diesem Jahr begangen wird. Das Kunstfest hat an sieben Komponisten in sieben Ländern Europas Auftragswerke vergeben, die an zwei Abenden uraufgeführt werden sollen. Eröffnet wird das Festival am 19. August mit dem Konzert „Gedächtnis Buchenwald“. Es spricht der ehemalige Résistancekämpfer und Buchenwald-Häftling Stéphane Hessel.

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