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Vibrationen im Untergrund

Botho Strauß untersucht in „Lichter des Toren“ eine Gesellschaft ohne Ethos. Von Stefan Meetschen
Medienkonsum
Foto: dpa | Verloren in der Gespensterwelt des digitalen Netzes: Ein Kind, einsam mit dem Handy auf dem Spielplatz.

Wer zuweilen an der Geistlosigkeit der Gegenwart leidet, der findet Halt oder zumindest Bestätigung in den Schriften von Botho Strauß. Seien es Romane, Theaterstücke oder die mit schöner Regelmäßigkeit erscheinenden Reflexionen. Der große Einzelgänger der deutschen Literatur, bereits in den 1970er Jahren bekannt geworden durch Stücke wie „Groß und klein“ und „Die Hypochonder“, zeigt sich in allen Gattungen als gebildeter Kritiker des Zeitgeistes und versierter Kenner und Könner der Sprache.

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