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DDR im Sommer 1980: Christian Petzolds Kinofilm „Barbara“ will mehr zeigen als das Porträt eines Unterdrückerstaates. Von José García
Foto: Piffl Medien | Als die Ärztin Barbara (Nina Hoss) 1980 in ein Provinz-Krankenhaus strafversetzt wird, denkt sie nur an Flucht aus der DDR. Ihrem neuen Chef Andre (Roland Zehrfeld) begegnet sie zunächst mit großem Misstrauen.

Auf der diesjährigen Berlinale gehörte Christian Petzolds „Barbara“ zu den herausragenden Beiträgen im Wettbewerb. Dass die Festivalleitung für dessen Premiere den besten Ausstrahlungsplatz, den Berlinale-Samstag um 19.30 Uhr, reserviert hatte, ließ schon aufhorchen. „Barbara“ wurde denn auch zu einem Kritiker- und Publikumsliebling. Zwar gewann den Goldenen Bären letztlich „Cesare deve morire“ der Brüder Paolo und Vittorio Taviani (DT vom 21. Februar). Aber die internationale Jury ehrte Christian Petzold mit dem „Silbernen Bären für die Beste Regie“. Darüber hinaus gewann „Barbara“ den Publikumspreis der „Berliner Morgenpost“.

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