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Versunkene Welt im Herzen Europas

Anhand von Fotografien wird die Gesellschaft in einer polnischen Kleinstadt zu Beginn des 20. Jahrhunderts wieder lebendig: „Die Hälfte der Stadt“. Von José García
Foto: Leykauf Film, Shalom Foundation Polen, Warschau | Auf Fotos dem sonst sicheren Vergessen entrissen. In vielen Fällen sind lediglich die Fotografien von Chaim Berman die einzigen Zeugnisse aus einer versunkenen Kultur. Der Dokumentarfilm rekonstruiert nicht nur Bermans Leben, sondern auch die Zeit im Osten Polens.

Die Bevölkerung der südlich von Warschau gelegenen polnischen Kleinstadt Kozienice bestand Ende des 19., Anfang des 20. Jahrhunderts mindestens zur Hälfe aus Juden. Einer von ihnen war der Fotograf und Lokalpolitiker Chaim Berman, dessen Fotografien zum größten Teil als die einzigen Zeugnisse vieler dieser Menschen überlebt haben. In seinem Dokumentarfilm „Die Hälfte der Stadt“ wandert der polnische Filmemacher Pawel Siczek auf den Spuren des 1890 in Kozienice geborenen Fotografen.

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