Die Christen unter den Flüchtlingen haben es auch in Deutschland schwer. Sie wollten der Verfolgung und Ermordung in ihren Heimatländern entgehen, und fühlen sich nun auch in Deutschland nicht sicher. Diesem Thema sind die „Tagesthemen“ der ARD vom Mittwochabend in ihrer Titelgeschichte nachgegangen. Moderator Thomas Roth erklärte einleitend: „Jeder hat das Recht, sich die Religion zu wählen, die er für richtig hält; aber niemand hat das Recht, einen anderen im Namen der Religion unter Druck zu setzen oder gar umzubringen, Punkt.“ Die Sendung ging konkreten Fällen in Hamburg und Berlin nach. In Nahaufnahmen zeigten die „Tagesthemen“ tätowierte Kreuze oder christliche Symbole von Christen aus dem Nahen ...
„Versuchskaninchen von Toleranzexperimenten“
Wie christliche Flüchtlinge in Asylheimen bedroht werden und wie Behörden darauf reagieren – Die ARD-„Tagesthemen“ haben nachgefragt. Von Alexander Riebel