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Verstrickt in die italienische Mafia

Der hervorragend gespielte, dramaturgisch stimmige Film „Ein ruhiges Leben“ stellt auch moralische Fragen. Von José García

Spätestens mit dem brutalen Mord an sechs Menschen vor einem italienischen Restaurant 2007 in Duisburg wurde es deutlich, dass italienische Mafia-Organisationen auch in Deutschland aktiv sind. In Claudio Cupellinis nun anlaufendem Spielfilm „Ein ruhiges Leben“ („Una vita tranquilla“) reisen im Auftrag der Mafia die zwei jungen Italiener Diego (Marco D'Amore) und Edoardo (Francesco di Leva) nach Deutschland, um den Direktor einer Müllverbrennungs-Anlage zu ermorden, der kurz vor dem Abschluss eines Vertrages mit der Regierung der italienischen Region Kampanien steht. Das sollen die Mafiosi verhindern, damit sich die Camorra ihre illegalen Geschäfte mit der Müllentsorgung weiterhin sichern kann.

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