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Versöhnung im Nahen Osten

Geschichte einer schwierigen Annährung: Der Dokumentarfilm „Nach der Stille“ – Gespräch mit Produzent Marcus Vetter. Von José García
Foto: filmaggregate | Eine ungewöhnliche Freundschaft: Acht Jahre nach dem Tod ihres Mannes bei einem Selbstmordattentat besucht Yael Armanet-Chernobroda (links) die Eltern des Attentäters, Um Amjad (rechts) und Abo Amjad Tobassi.

Im März 2002 sprengte sich in einem Tel Aviver Restaurant der Selbstmordattentäter Shadi Tobassi in die Luft und riss 15 Menschen mit in den Tod. Unter ihnen befand sich Dov Chernobroda. Unter der Regie der jungen Filmemacherinnen Jule Ott und Steffi Bürger und produziert von Marcus Vetter, der 2008 beim preisgekrönten Dokumentarfilm „Das Herz von Jenin“ (DT vom 07.05.2009) Regie geführt hatte, entstand ein hochemotionaler Dokumentarfilm über die Annährung zwischen Dov Chernobrodas Witwe Yael Armanet-Chernobroda und den Eltern von Shadi, Um Amjad und Abo Amjad Tobassi, die in eine ungewöhnliche Freundschaft mündete: „Nach der Stille“ zeigt eindrucksvoll, dass Versöhnung ein Zusammenleben im Nahen Osten möglich ...

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