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Verschleppt an einen „sicheren und abgeschiedenen Ort“

Die Ausstellung „Unsere wahre Identität sollte vernichtet werden“ zeichnet das Schicksal von Kindern der am Umsturzversuch gegen Hitler nach. Von Andrea Schultz

Unsere wahre Identität sollte vernichtet werden“, so fasste Uta von Aretin, geborene von Tresckow bei der Eröffnung der gleichnamigen Ausstellung „,Unsere wahre Identität sollte vernichtet werden.‘ Die nach dem 20. Juli 1944 nach Bad Sachsa verschleppten Kinder“ in der Gedenkstätte Deutscher Widerstand ihre Erfahrungen zusammen. Auf dreißig Aufstellern wird dieses wohl kaum bekannte Kapitel des Nationalsozialismus mit Dokumenten, Fotos und Begleittexten erörtert. Ausgerichtet wird die Ausstellung, die bis zum 10. Januar besichtigt werden kann, von der Gedenkstätte Deutscher Widerstand in Zusammenarbeit mit der Stiftung 20. Juli 1944 und der Stadt Bad Sachsa.

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