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Verkehrte Fronten

Das Kolpingwerk geht mit seinem Memorandum zum Schutz des menschlichen Lebens „in die Offensive“. Aber gegen wen? Von Professor Manfred Spieker
Stopschild für Geisterfahrer
Foto: dpa | Ist das Memorandum des Kolpingswerks eine Handlungsanleitung für katholische Geisterfahrer?

Endlich, denkt der am Lebensschutz interessierte Leser, endlich äußert sich ein katholischer Verband zum Schutz des menschlichen Lebens, noch dazu ein Verband mit großer Tradition: Unter seinem Vorsitzenden Paul Hoffacker hatte das Kolpingwerk in der Abtreibungsdebatte der 70er und 80er Jahre des letzten Jahrhunderts eine gewichtige Stimme, die in der politischen Diskussion um die Reformen des § 218 StGB die Position der katholischen Kirche zur Geltung brachte (vgl. Hoffacker, u.a., Hrsg., Auf Leben und Tod. Abtreibung in der Diskussion, 5. Aufl., Bergisch-Gladbach 1991).

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