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Vater, Söhne und die Enkel

Mit einer überaus komplexen Erzählstruktur stellt Michael Glawoggers Spielfilm „Das Vaterspiel“ tiefgründige moralische Fragen

Literaturverfilmungen gehören zu den angestammten Kino-Genres. Dass viele Kino-Adaptionen bekannter Romane bei der bloßen Bebilderung der Vorlage bleiben, ohne einen künstlerischen Mehrwert erkennen zu lassen, ist ein offenes Geheimnis – als letztes Beispiel dafür sei Sönke Wortmanns „Die Päpstin“ (DT vom 24. Oktober) genannt. Bei der Verfilmung eines zeitgenössischen Romans kommt eine besondere Schwierigkeit hinzu: Die verschiedenen Erzählebenen, aus denen oft zeitgenössische Literatur besteht, auf der Leinwand stringent miteinander zu verknüpfen.

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