MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt Feuilleton

Vampire als Helden?

In Büchern und Filmen treiben sie als Untote schon lange ihr Unwesen. Früher haben Dracula & Co. durchaus eine religiöse Botschaft transportiert: den Sieg Christi. Das scheint bei neueren Produktionen leider keine Rolle mehr zu spielen. Von Harald Stollmeier
Filmszene aus ";Interview mit einem Vampir"
Foto: dpa | „Interview mit einem Vampir“: Louis (Brad Pitt, re.) lernt den Vampir Lestat (Tom Cruise) kennen, der ihm eine trügerische Version des ewigen Lebens verheißt.

Vampire sind unfassbar populär. Jeder kennt sie. Bücher, Filme, Fernsehserien über Vampire sind seit Jahrzehnten erfolgreich – so erfolgreich, dass es unmöglich sein dürfte, wirklich alle zu kennen. Aber in den vergangenen 25 Jahren hat sich etwas Neues entwickelt: War der Vampir als Bösewicht schon immer ein Quotenbringer, so kommt er heute als Figur mit sympathischen Zügen, ja sogar als Held in Frage. Wie war das möglich, und was hat es zu bedeuten?

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Unsere Empfehlung
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Abonnement Print
17,20 € / mtl.
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Digitales Upgrade möglich
  • Flexible Zahlweisen möglich