MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

Untauglich und kontraproduktiv?

Der Gesetzentwurf zur Vorratsdatenspeicherung löst wieder Kritik aus. Von Max-Peter Heyne

Die Diskussion über das Gesetz für die sogenannte Vorratsdatenspeicherung ist noch nicht ausgestanden. Es sieht vor, dass Strafverfolgungsbehörden individuelle Telekommunikationsdaten bei Verdachtsfällen bis zu zehn Wochen lang speichern dürfen. Sollte auch dieser Entwurf scheitern, liegt das nicht etwa an Streit innerhalb der Koalition, sondern wieder an der Unbedachtheit, mit der die Koalitionäre offenbar zu Werke gingen.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Unsere Empfehlung
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Abonnement Print
17,20 € / mtl.
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Digitales Upgrade möglich
  • Flexible Zahlweisen möglich