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„Und es begab sich...“

Thomas Schumacher fordert eine „Entanschaulichung“ der Weihnachtsgeschichte auf der Basis der historisch-kritischen Methodik. Von Monika Metternich
Foto: dpa | Wenn bald die Krippen wieder aufgestellt werden, kommt auch wieder die Frage auf, ob die Weihnachtsgeschichte auch historisch sei.

„Stille Nacht, heilige Nacht“ singt es auf Weihnachtsmärkten und in Kaufhäusern, in Kindergärten wird „Herbergssuche“ gespielt und bald schon werden die Weihnachtskrippen in Häusern und Kirchen vom Speicher geholt: Das Jesuskind, Maria und Josef und eine Futterkrippe gehören zur Grundausstattung, Ochs und Esel, Engel, Hirten und Könige gehören zum erweiterten Repertoire. Für alle, denen Weihnachten mehr bedeutet als eine Geschenkeschlacht, ist das Kind in der Krippe Zentrum der weihnachtlichen Festtage, ihrer Lieder und Gebräuche. Den Text dazu liefert am Heiligen Abend das Lukasevangelium: „Und es begab sich...“.

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