Wenn sich die Fürstin und der Kardinal bei Sandra Maischberger ein Stelldichein geben, verspricht das Einblicke in einen bundesdeutschen Nord-Süd-Konflikt. Sowohl der Kölner Erzbischof als auch die Chefin des Hauses Thurn und Taxis sind nicht nur als praktizierende Katholiken, sondern auch für Klartext in religiösen Fragen bekannt. Was zwischen Rhein und Donau oft als wohltuend bekenntnisstark wahrgenommen wird, sorgt im Studio von „Menschen bei Maischberger“ offensichtlich für Alarmbereitschaft.
Unbändige Bekenntnisfreude
Fürstin Gloria von Thurn und Taxis gab mit Kardinal Meisner kostbare Anstöße für die Glaubenspraxis in „Menschen bei Maischberger“