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US-Regierung suchte in Hollywood Hilfe gegen IS

Die Enthüllungsplattform Wikileaks hat von Hackern erbeutete Dokumente des Hollywood-Studios Sony Pictures ins Netz gestellt. Es gehe um über 170 000 E-Mails und mehr als 30 000 interne Dokumente, erklärte Wikileaks-Gründer Julian Assange am späten Donnerstag. „Dieses Archiv zeigt die innere Funktionsweise eines einflussreichen multinationalen Konzerns“, schrieb er zur Begründung. Deshalb habe es historische Bedeutung und müsse öffentlich gemacht werden. Sony Pictures verurteilte die Wikileaks-Aktion. Die Unterlagen können bei Wikileaks nach einzelnen Worten oder auch nach Absender oder Adressaten von E-Mails durchsucht werden.

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