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US-Professor: Google-Algorithmus kann Demokratie gefährden

Der amerikanische Forscher warnte auf der CeBIT vor möglichen Wahlmanipulationen durch das Technologieunternehmen
Foto: dpa | Professor Robert Epstein spricht auf der CeBIT über Gefahren, die von Google ausgehen könnten.

Einsamer Mahner oder verbissener Google-Kritiker? Der amerikanische Akademiker Rob Epstein äußert bei der CeBIT handfestes Unbehagen über die Macht, die der US-Konzern Google hat. Er sieht die Demokratie gefährdet. Google kontert, die Ergebnisse seien fair. Der US-Forscher Rob Epstein hat auf der IT-Messe CeBIT vor möglichen Gefahren der Suchformel von Google für Demokratien gewarnt. Bei einem Vortrag in Hannover sagte der Verhaltenspsychologe: „Ganz egal, was das (Google-)Management für Absichten haben mag: Das Programm entscheidet schon heute über den Ausgang von Wahlen in aller Welt.“ Epstein, der sich auch nach einem Disput über eine gehackte Website zum hartnäckigen Google-Kritiker entwickelte, forderte eine strenge ...

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