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US-Behörde entfacht Streit um Netzneutralität

Die US-Kommunikationsbehörde FCC will laut Medienberichten den Weg für bezahlte Überholspuren im Netz freimachen. Der Vorstoß sei Teil einer Neufassung der Regeln zur Netzneutralität, wie das „Wall Street Journal“ und die „New York Times“ berichteten. Die Behörde widersprach dem. Nach Einschätzung der beiden US-Zeitungen würden Unternehmen wie Disney, Netflix oder Google die Möglichkeit bekommen, ihre Dienste mit garantierter Qualität zum Kunden zu bringen. Dafür müssten die Firmen den Internetanbietern wie Comcast oder Verizon einen Aufpreis zahlen. So könnte beispielsweise ein Video-Streamingdienst sicherstellen, dass Nutzer die Filme ohne Ruckeln sehen können.

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