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Überlebenskampf auf sinkender Ölbohrinsel

Realistisches Bild einer Katastrophe mit klischeehafter Rollenverteilung: Der auf wahren Ereignissen beruhende Spielfilm „Deepwater Horizon“. Von José García
Foto: Studiocanal | Als Chefmechaniker Mike Williams (Mark Wahlberg, rechts) auf die Ölbohrinsel „Deepwater Horizon“ kommt, ahnt er, dass etwas nicht in Ordnung ist. Bald wird sich ein Unglück größten Ausmaßes ereignen.

Am 20. April 2010 ereignete sich auf der schwimmenden Ölbohrinsel „Deepwater Horizon“ im Golf von Mexiko, 84 Kilometer südlich der Küste von Louisiana, ein Unglück ungeheuren Ausmaßes. Das unkontrollierte Austreten von Bohrschlamm, Gas und Erdöl aus der Bohranlage verursachte einen Brand, der nicht unter Kontrolle gebracht werden konnte. Die Bohrinsel sank zwei Tage später auf den Grund des Meeres. Elf Arbeiter kamen ums Leben, 115 wurden gerettet. Das ausströmende Öl führte zur schwersten Umweltkatastrophe dieser Art im Golf von Mexiko. Bei der Verarbeitung dieser wahren Ereignisse in Spielfilm-Form setzen Regisseur Peter Berg sowie die Autoren Matthew Michael Carnahan und Matthew Sand, deren Drehbuch auf einem Artikel ...

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