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Überleben in der untergegangenen Welt

In der düsteren Welt von „The Road“ lässt die Liebe eines Vaters zu seinem Sohn Hoffnung aufkommen Von José García

Postapokalyptische Szenarien liegen im Kino zurzeit im Trend: Vor gut einem halben Jahr entwarf „The Book of Eli“ (DT vom 16. Februar) eine untergegangene Zivilisation, in der lediglich die Ruinen einstmals pulsierender Städte und mit Autowracks übersäte, zerstörte Autobahnen zu sehen sind. Auch der nun anlaufende „The Road“, die Verfilmung des gleichnamigen Romans von Cormac McCarthy durch den australischen Regisseur John Hillcoat, zeigt eine düster gewordene Welt: Nach einer nicht näher bestimmten, wohl atomaren Katastrophe ist die Sonne durch eine undurchdringliche Staubschicht verdunkelt, tierisches wie pflanzliches Leben ausgestorben. Nur wenige Menschen haben den Untergang der Zivilisation überlebt.

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