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Trauernde Familie findet wieder zusammen

Leichtfüßig inszeniertes Trauerdrama: André Erkaus Kinofilm „Das Leben ist nichts für Feiglinge“. Von José García
Foto: Senator | Nach dem Tod seiner Frau muss sich Markus (Wotan Wilke Möhring) um seine Tochter Kim (Helen Woigk) kümmern. Sie verliebt sich aber in einen rebellischen Jungen aus gutem Haus, und flieht mit ihm nach Dänemark.

Mit Stöpseln im Ohr steht die fünfzehnjährige Kim (Helen Woigk) zwischen ihrem Vater Markus Färber (Wotan Wilke Möhring) und ihrer Großmutter Gerlinde (Christine Schorn) bei der Beerdigung ihrer plötzlich gestorbenen Mutter. Die Heavy-Metal-Musik, die sie hört, mag kaum zu diesem Anlass passen. Für Kim ist sie jedoch die einzige Möglichkeit, mit ihrer Trauer umzugehen. Während Markus versucht, mit seiner Arbeit als Eigentümer einer kleinen Catering-Firma zur Normalität überzugehen, kapselt sich Kim immer mehr ein: Die in „Gothic“-Stil gekleidete Fünfzehnjährige zieht sich immer mehr in ihr Zimmer zurück, wo sie in einer Art Tagebuch Nachrichten an ihre tote Mutter schickt. Zur Familie Färber gehört noch Markus' Mutter ...

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