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Trauerbewältigung durch absurde Situationen

Eine gelungene Vermischung von Tragischem und Komischem: Asaph Polonskys Debütfilm „Ein Tag wie kein anderer“. Von José García
Foto: temperclayfilm | Nach dem Tod seines 25-jährigen Sohnes kehrt Eyal (Shai Avivi, rechts) nicht wie seine Frau wieder zum Alltag zurück. Er verbringt vielmehr einen Tag voller absurder Situationen zusammen mit dem Nachbarssohn Zooler (Tomer Kapon).

Trauerbewältigung gehört zu den immer wiederkehrenden Sujets des Kinos. Selbst ein Spielfilm wie der mit sieben Oscars ausgezeichnete „Gravity“ (Alfonso Cuarón, 2013), der vordergründig von einer Weltraumreise und -rettung handelt, stellt sich eigentlich als eine Geschichte über Bewältigung von Trauer und Verlust heraus. Dass eine ungewöhnliche Freundschaft dazu beitragen kann, mit dem Verlust eines geliebten Menschen umzugehen, verdeutlichte Jake Scott in seinem Spielfilm „Willkommen bei den Rileys“ (Jake Scott, 2010) durch eine Vater-Tochter-Beziehung zwischen einem Mann mittleren Alters, der vor Jahren eine 15-jährige Tochter verloren hatte, und einer Minderjährigen aus dem Rotlichtmilieu. In seinem ...

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