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Trauer ohne Gott

Am morgigen Volkstrauertag wird in Deutschland mit Kranzniederlegungen der Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft gedacht. Eine schöne Tradition. Doch so groß bei den dazugehörigen Reden zuweilen das Pathos ausfällt, für die religiöse Perspektive ist wenig Platz Von Michael F. Feldkamp
Foto: dpa | Gräberfeld für gefallene Soldaten in Magdeburg (Sachsen-Anhalt).

Der Volkstrauertag ist ein Tag der Erinnerung und der Besinnung, ein Tag des Gedenkens an die Toten von Krieg und Gewalt. Der Volkstrauertag 2014 könnte demnach ein ganz herausragender Tag in der jüngeren Geschichte der Volkstrauertage werden. Denn vor 100 Jahren begann der Erste Weltkrieg und 75 Jahre ist es her, dass mit dem Überfall der Deutschen auf Polen der Zweite Weltkrieg ausbrach.

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