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Trauer nach der Katastrophe

Online-Gedenken ist nicht genug Von Kim Alexander Zickenheiner

Facebook statt Friedhof? Nach dem Germanwings-Absturz haben Beileid und Mitgefühl das Internet überschwemmt. Doch obwohl sich die Trauerkultur stets wandelt, brauchen die Menschen nach wie vor Riten und Orte, sagen Experten. „Die unfassbare Tragödie lässt Worte versagen“, heißt es auf einer der vielen Facebook-Kondolenzseiten, die eigens nach dem Germanwings-Absturz eingerichtet wurden. Die Welt trauert öffentlich – im Internet. Nach der Katastrophe drücken unzählige Nutzer ihr Mitleid mit den Opfern in sozialen Netzwerken aus. Die Lufthansa stellt den Hashtag #indeepsorrow (in tiefer Trauer) zu ihren Auftritten, die Logos des Konzerns und anderer Airlines sind ergraut. Tokio Hotel, Boris Becker, Sarah Connor – ...

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