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Tragisches Ringen um Anerkennung

Nur auf den ersten Blick ein Sportfilm: „Foxcatcher“ bietet eine mit feinsinniger Dramaturgie entwickelte Charakterstudie. Von José García
Foto: Koch Media | Der exzentrische Milliardär John du Pont (Steve Carell, links) bietet Mark Schultz (Channing Tatum) an, das von ihm gesponserte Ringerteam anzuführen. Endlich findet Mark die Anerkennung, die ihm bislang versagt blieb.

Mark Schultz (Channing Tatum) erzählt in einer Grundschule von der Goldmedaille, die er bei den Olympischen Spielen in Los Angeles 1984 an der Seite seines älteren Bruders Dave (Mark Ruffalo) gewann. Für diesen Einsatz erhält er zwanzig Dollar... Besser kann kaum das Missverhältnis zwischen dem sportlichen Triumph und dem gesellschaftlichen Status des Ringers drei Jahre danach ausgedrückt werden. Mark und Dave Schultz leben und trainieren im Jahre 1987 weiterhin in Los Angeles. Und Dave trainiert Mark wirklich hart. Davon zeugt etwa eine ziemlich lange Trainingssequenz zu Beginn des auf wahren Begebenheiten beruhenden Spielfilmes „Foxcatcher“ von Bennet Miller.

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