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Tränen vor dem Bild der Muttergottes

In seinem Ensemblefilm „Dein Weg“ erzählt Emilio Estevez über die Entwicklung von Charakteren auf dem Jakobsweg. Von José García
Filmszene aus „Dein Weg“
Foto: Koch Media | Der Jakobsweg wird für vier Menschen mit unterschiedlicher Motivation – Jack (James Nesbitt), Sarah (Deborah Kara Unger), Tom (Martin Sheen) und Joost (Yorick van Wageningen, von links) – zu einer auch religiösen Erfahrung.

Ein Spielfilm über den Jakobsweg weckt unterschiedliche Erwartungen, zumal sich bei „Dein Weg“ („The Way“) sowohl Regisseur Emilio Estevez als auch Hauptdarsteller Martin Sheen (mit bürgerlichem Namen Ramon Estevez), Sohn und Vater nicht nur auf der Leinwand sondern auch in der Wirklichkeit, zu ihrem katholischen Glauben bekennen. Wer von Estevez' nun anlaufendem Spielfilm „Der Weg“ etwa eine fiktive Dokumentation über eine Wallfahrt nach Santiago de Compostela erwartet hat, wird zwar enttäuscht sein. „Dein Weg“ verschweigt jedoch weder die religiösen Beweggründe der Pilger noch die verändernde Kraft des Jakobswegs – ebenfalls auch in spiritueller Hinsicht.

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