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Toleranz, Satire, Meinungsfreiheit und tiefere Bedeutung

Viele Politiker und Journalisten interpretieren Pegida und die Anschläge von Paris in fragwürdiger Weise. Ein Diskussionsbeitrag. Von Peter Winnemöller
Foto: dpa | Politiker und Journalisten inszenieren eine Demonstration. Wäre der Anlass nicht so traurig, man könnte es eine Satire nennen.

Keine Frage: die Ermordung der Karikaturisten der französischen Satirezeitschrift „Charlie Hebdo“ war grässlich und barbarisch, und derart heimtückische Morde sind durch nichts zu entschuldigen und zu rechtfertigen. Doch so schlimm die grausige Tat bereits für sich selbst ist, so sehr kann es einen mit Besorgnis erfüllen, wenn man die Berichterstattung zum Anschlag in der Presse und in den sozialen Medien verfolgt. Denn: Bei vielen Berichten über das erschütternde Ereignis wurde praktisch sofort festgelegt, was man darüber zu denken habe. Nämlich: Die Morde von Paris waren ein Anschlag auf die Meinungsfreiheit. Schluss, basta, aus. Doch ist das richtig? Waren sie das wirklich?

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