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Tod im unterirdischen Schutzstollen

Das Fernseh-Dokudrama „Die Suche nach den verlorenen Söhnen“ zeichnet das Schicksal eines Infanterieregiments nach. Von José García
Infanteristen im Schützengraben an der Westfront
Foto: ZDF und Johannes Hebing /Stadtarchiv Kleve | Infanteristen im Schützengraben an der Westfront posieren für eine Aufnahme. Der Erste Weltkrieg war der erste Krieg, in dem sich die Soldaten selbst fotografisch dokumentiert haben.

Über den Ersten Weltkrieg scheint in den letzten Monaten bereits alles gesagt worden zu sein: Bücher wie Christopher Clarks knapp 900 Seiten starkes „Die Schlafwandler. Wie Europa in den Weltkrieg zog“, Fernseh-Spielfilme („Das Attentat – Sarajevo 1914“ von Andreas Prochaska, DT vom 24. April) oder auch das hervorragende achtteilige Dokudrama „14 – Tagebücher des Ersten Weltkriegs“ von Jan Peter und Yury Winterberg (DT vom 29. April) haben Ursprung, Anlass, Verlauf und Folgen des Großen Krieges aus den verschiedensten Blickwinkeln beleuchtet.

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