MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

Tod auf der Engelsbrücke

Die Missachtung einer von Papst Bonifaz VIII. eingeführten Regelung forderte in der Mitte des 15. Jahrhunderts 200 Menschenleben. Von Ulrich Nersinger

Das antike Mausoleum des Hadrian, uns heute besser vertraut als Engelsburg, scheint noch heute als mächtige Festung den Zugang nach Sankt Peter zu bewachen. Bis zu der in der Neuzeit erfolgten Errichtung der nach König Viktor Emanuel II. benannten Brücke, die von der Kirche S. Giovanni dei Fiorentini am linken Tiberufer zum Hospitalkomplex von S. Spirito in Sassia am rechten Ufer führt, zogen die Rompilger über die Engelsbrücke zur Basilika und Grabeskirche des Apostelfürsten Petrus. Schon beim ersten Heiligen Jahr 1300 erlangte der Tiberübergang eine gewisse Berühmtheit.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Unsere Empfehlung
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Abonnement Print
17,20 € / mtl.
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Digitales Upgrade möglich
  • Flexible Zahlweisen möglich