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Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
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Theorie, Praxis und Glaube

Vor 50 Jahren begann die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit der „Inklusion“ – Inzwischen ist dieser soziologische Begriff, der eng mit den Namen Talcott Parsons und Niklas Luhmann verbunden ist, auch in der Kirche angekommen. Was für ein System steckt dahinter? Von Burkhardt Gorissen
Foto: dpa | Leben mit Licht: Eine brasilianische Frau, die in einem Armenviertel wohnt, schaltet die Lampe ein.

Seitdem Papst Franziskus im Rahmen seiner Lateinamerika-Reise häufig das Wort „Inklusion“ gebraucht hat, ist der Begriff, der seit einigen Jahren häufig im Zusammenhang mit Behindertenrechten in der Politik auftaucht, auch in der Weltkirche angekommen. Doch was meint dieser Begriff, der sich mit „Zugehörigkeit“ übersetzen lässt, eigentlich genau? Woher kommt er? Mit welcher Intention verwendet ihn Papst Franziskus? Wie lässt er sich theologisch begründen?

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