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Tendenziöse Urteile über Kunst in sakralen Räumen

Die Ausstellung über „Berliner Kirchenbauten im Nationalsozialismus“ unterstellt der Kirche eine Komplizenschaft mit den Nationalsozialisten Von Katrin Krips-Schmidt
Foto: Krips-Schmidt | Kritikern ist die 1939 erbaute Kirche St. Konrad in Berlin zu „gotisierend“.

„Die beiden großen Kirchen in Deutschland lehnten das NS-Regime nicht grundsätzlich ab.“ Der erste Satz der Einleitung zur Ausstellung steckt bereits voller Zündstoff und gibt Zielsetzung und Marschrichtung vor. In der Präsentation „… aus dem Geist unserer Zeit‘. Berliner Kirchenbauten im Nationalsozialismus“ in der Berliner Gedenkstätte Deutscher Widerstand soll nach dem Verständnis der drei Kuratorinnen – einer Soziologin, einer Diplom-Pädagogin und einer Kunsthistorikerin – anhand von Fotodokumenten belegt werden, wie sich die katholische und evangelische Kirche gleichermaßen nicht gegen die ideologische Einflussnahme eines Terrorregimes zur Wehr gesetzt, sondern sich von ihm ...

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