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Taliban kritisieren beschränkte Pressefreiheit

Die radikalislamischen Taliban haben das geplante Verbot von Live-Übertragungen ihrer Anschläge im Fernsehen als Einschränkung der Pressefreiheit in Afghanistan kritisiert. Durch das geplante Sendeverbot „versucht die Marionetten-Regierung, ihr Versagen im Kampf von Angesicht zu Angesicht mit den Mudschaheddin in allen Ecken des Landes zu verbergen“, hieß es kürzlich in einer Mitteilung. Unter dem Ende des Jahres 2001 gestürzten Taliban-Regime war die Benutzung des Fernsehens grundsätzlich verboten. Afghanische und große ausländische Fernsehsender, etwa die britische BBC, hatten in der Vergangenheit vor allem von länger dauernden Kommandoaktionen der Taliban in der Hauptstadt Kabul mit Livebildern berichtet.

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