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Die Liebe, der Rabbi und das Rechthaben.
Der Schweizer Schriftsteller Giuseppe Gracia
Foto: Archiv | "Wenn die Kirche statt über eigene Reformen über die herrschende Gegenwartskultur sprechen würde, könnte sie als globale Kraft den Menschen wieder geistliche Nahrung bieten, einen Kompass für die Herzen", meint der Schweizer Schriftsteller Giuseppe Gracia.

Wer ist im privaten Umfeld nicht schon Zeuge geworden von Trennungen und zwischenmenschlichen Dramen? Wer hat nicht schon die Erfahrung gemacht, dass nach der Trennung eines befreundeten Paars beide Seiten erwarten, dass man sich auf ihre oder seine Seite schlägt? Und dass auf ihre Weise im Grunde beide recht haben? Dass man aber natürlich nicht beiden recht geben kann, ja überhaupt zuerst an die Kinder denken sollte? In Europa werden durchschnittlich fünf von zehn Ehen geschieden, oft zum großen Schaden der Kinder.

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