Angesichts aktueller kirchlicher Nachrichten überkommt manch einen Katholiken eine große Traurigkeit. Für jemand, der seine Kirche liebt und achtet, ist das eine schwere Zeit, von der man nicht einmal weiß, ob wir ihr Ende noch alle erleben werden, so groß ist der Augiasstall, dessen Ausmistung gerade erst beginnt und noch viele schlimme Enthüllungen bereithalten könnte. Da ergreift selbst robustere Gemüter eine deprimierte Stimmung. Nun ist uns von unserem Herrn zugesagt, dass die Kirche nicht untergehen wird, ja, dass die Pforten der Hölle sie nicht überwältigen werden. Das ist zunächst schon mal ein Fels, an dem die Hoffnung sich aufrichten kann.
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Wider den katholischen Blues
Fünf Tipps des großen Kirchenlehrers Thomas von Aquin. Von Monika Metternich