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Grüner Katholizismus

Die Schönheit der Schöpfung ist einer dieser großen Werte, wie Papst Franziskus zu Recht bemerkt. Doch wie verträgt sich das mit den Windrädern? Von Norbert Bolz
Nobert Bolz:  Grüner Katholizismus
Foto: Kathrin Harms | Der Autor ist Philosoph und Medienexperte.

Im vergangenen Jahr hat die Katholische Akademie in Bayern Ottmar Edenhofer, dem Chefökonom des berühmten Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung, den Romano-Guardini-Preis verliehen. Drei Jahre zuvor erschien die Enzyklika „Laudato si'“. Die Enzyklika von Papst Franziskus und der Festvortrag von Ottmar Edenhofer erhellen sich gegenseitig. Mit einem gewissen Stolz stellt der Ökonom und Klimaforscher fest, dass der Einfluss seines Buches „Global, aber gerecht“ auf die Enzyklika „kaum überschätzt werden“ könne. Umgekehrt liest sich der Festvortrag des Jesuiten Edenhofer wie eine lange Fußnote zu „Laudato si'“. Wie dem Papst geht es ihm um den „menschengemachten Klimawandel“.

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