Maria 2.0 heißt eine Aktion, die eine Woche lang von protestantisierten Katholiken in den Diözesen des Landes stattfand. Im Grunde nichts Neues, denn die, welche eine andere katholische Kirche wollen, gießen ihre alten Forderungen bei jeder sich bietenden Gelegenheit immer wieder neu auf. Steter Tropfen höhlt bekanntermaßen den Stein. Deshalb vorweg: Es ist eine Schande, dass es in der Kirche Jesu vielfach sexualisierte Gewalt gab und heute noch gibt. Soweit Konsens!