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TV-Kritik: Ein schwüles Spießerklima

Von Alexander Riebel

Kann der deutsche Kriminalfilm im Fernsehen nicht aufhören, ewig im spießigen Rotlichtmilieu zu spielen? Seit dem „Kommissar“ mit Eric Ode bis zu heutigen „Tatort“-Produktionen gibt es immer wieder dieses feucht-schwüle Klima, zumeist in den Wohnungen Neureicher, mit großen fast leeren Zimmern, gedämpfte Stimmen und alle Wege führen ins Rotlicht. Eine künstliche Atmosphäre, unwirklich gespielt und unvergleichbar mit der Stimmung der großen Krimiserien anderer Länder. Die französische Polizeidrama-Serie„Braqo“ etwa kommt da realistischer rüber, ohne Gefühlsschwüle. Amerikanische Serien ohnehin.

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